Hurra!

Die Tage werden kürzer, die Nächte länger. Draußen sein wird ungemütlicher, drinnen sein einladender. Die sonnig-leichte Sommerstimmung weicht der neblig-mystischen Atmosphäre des Herbstes. Während der Nebel und die einziehende Dunkelheit Perspektiven trüben und verdecken, tun sich neue auf. Wege, die das Sommerkleid der Bäume bislang verdeckte, werden sichtbar. So auch der Weg zur durch Blätter verborgenen Villa Helma. Unscheinbar zwischen Clubhaus und den Hängen des Österbergs gelegen tarnt sie sich mit ihren dunklen, hölzernen Mauern nunmehr unter den braun gewordenen Blättern des Herbstes…doch bunte, schimmernde und grelle Lichter, dunkle Schatten, verwunschene Wesen, vielfältige Gestalten, mal dumpfe, mal schrille, mal wummernde Töne, Geräusche, Melodien zeugen von Leben. Doch welches Leben steckt in und hinter ihren Mauern?

Am 17.November soll dieses Geheimnis für all diejenigen gelüftet werden, die sich trauen die verwunschenen Tore der Villa Helma zu betreten. Ihre Pforten öffnen sich ab 22 Uhr und verschlucken diejenigen, die nach feinsten Techno-, Trance-, House-, Psytrance-, Hardgroove-, Downtempo-, Hip-Hop- und Karaokeklängen dürsten. Aber Vorsicht: Wer die sagenumwobenen Mauern der Villa Helma bis 6 Uhr nicht verlassen hat, wird womöglich für immer von ihr verschluckt oder in ihren Bann gezogen. Wir die Bewohner*innen der Villa Helma freuen uns auf einen sagenhaften, tanzreichen Abend mit euch und den verwunschenen Mauern unseres Hauses.

17.November
22-6 Uhr
Wilhelma (hinter dem Clubhaus)
Spendenempfehlung 5-12 Euro

P.S. Diskriminierendes Verhalten jeglicher Art, soll die Schwelle der Villa Helma nicht übertreten. Solltet ihr solches dennoch erfahren oder bezeugen ist unsere Awarenesscrew für euch da.